Haare schnell und einfach entwirren – meine bewährte Methoden

Liebe Damen!

Wenn ihr – genauso wie ich – lange Haare habt, die oft krause werden, habt ihr bestimmt Probleme beim Entwirren. In meinem Fall ist das Greifen nach eine Haarbürste ein Anfang des Kriegs. Das ist meine Waffe beim Kampf um glatte, gut ausgebürstete Haare, die beim Entwirren nicht ausgerissen oder abgebrochen wurden. Wenn ihr diesen Kampf gewinnen sollt, müsst ihr euch gut vorbereiten. Nicht nur die Waffe ist wichtig, sondern auch die Kampftechnik. Welche Strategie hilft bei Problemen mit verwirrten, verfilzten Haaren? Es ist wichtig, auf richtige Methoden zu setzen, die keinen Schmerz verursachen. Welche? Darüber schreibe ich unten!

MEINE METHODEN FÜR EINFACHES ENTWIRREN DER HAARE

Ich schreib ein bisschen über Accessoires, Kosmetikprodukte und Techniken. Ich gliedere die Methode in keine Kategorien – ich schreibe einfach alles, was mir einfällt. 😉

1. Gute Haarbürste ist Grundlage beim Entwirren der Haare

Es gibt Menschen, die viel Wert darauf legen, womit sie ihre Haare entwirren. Und es gibt auch solche Personen, die nach der ersten besten Haarbürste greifen. Ich gehöre zur ersten Gruppe, ohne Zweifel. Meiner Meinung nach ist eine gute Haarbürste oder ein richtiger Haarkamm der halbe Erfolg. Bei dünnen Haaren bewähren Haarbüsten wie Tangle Teezer besonders gut, weil sie die Haare zart entwirren, ohne sie zu ziehen. Bei dicken, gewellten und schweren Haaren helfen beispielsweise Haarbürsten aus Holz, deren Borsten breit angeordnet sind. Eine solche Bürste entwirrt sogar krause Haare.

2. Entwirrt die Haare nach der Anwendung eines natürlichen Haaröls

Manchmal sind die einfachsten Lösungen am besten. Wenn ihr Probleme beim Entwirren der trockenen Haare habt, sollt ihr eure Haarbürste oder euer Haarkamm etwas unterstützen. Am einfachsten ist, die Haare etwas zu glätten. Dabei helfen natürliche, kaltgepresste, nicht raffinierte Pflanzenöle. Sie garantieren nicht nur eine fantastische Geschmeidigkeit, sondern liefern den Haaren auch beste Nährstoffe und beugen dem Feuchtigkeitsverlust vor. Ich wähle meistens Mandelöl, das relativ leicht ist und meine Haare nicht beschwert. Meine zweite Wahl ist Arganöl, also eine Klassik, wenn es um natürliche Haaröle geht. Ich verschmiere ein paar Tropfen Öl in den Händen und knete sie in die Haare ein. So hat die Haarbürste eine einfachere Aufgabe und schädigt meine Haare nicht.

3. Es ist sinnvoll, eine richtige Technik zu lernen

Sehr wichtig ist, zu lernen, die Haare richtig zu entwirren. Die richtige Technik ist eines der Schlüsselelemente. Auch die beste Haarbürste kann die verfilzten Haare nicht entwirren, wenn sie falsch verwendet wird. Die wichtigste Regel ist, nicht alle Haare auf einmal zu bürsten. Es ist viel leichter, die Haare zu entwirren, wenn ihr sie in kleinere Gruppen teilt und stufenweise entwirrt. Ich stecke die oberen Haarsträhnen hoch und bürste zuerst die unteren Haare. Wenn ich sie entwirre, gebe ich zusätzliche Haarsträhnen aus dem Dutt.

4. Gesunde, genährte, mit Feuchtigkeit versorgte Haare bereiten weniger Probleme beim Entwirren

Zum Schluss muss ich etwas Selbstverständiges schreiben. Ich bin aber der Meinung, dass es sich lohnt, diese Tatsache zu wiederholen. Es ist am einfachsten, gesunde, starke und gut mit Feuchtigkeit versorgte Haare zu entwirren. Wichtig ist hier nicht nur die Haarpflege mit hochwertigen Conditionern, Masken oder Ölen, sondern auch die Diät. Vitamine, Mineralstoffe und Fettsäuren sind den Haaren unbedingt, deswegen sollen wir sie nicht nur äußerlich (mit Kosmetikprodukten), sondern auch innerlich (mit dem Essen) liefern. In Bezug darauf spielt eine ausgeglichene Diät eine große Rolle. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die gesunde Ernährung Wunder wirken kann. Meine Haare wurde kräftiger, fallen nicht mehr übermäßig aus und lassen sich problemlos entwirren, seitdem ich Kräutertees regelmäßig trinke, z. B. aus Brennnessel, Zinnkraut oder Stiefmütterchen. Ich empfehle sie aus ganzem Herzen!

5. Haarconditioner hilft immer, die Haare zu entwirren

Ach, ich würde den Haarconditioner vergessen! Der Grund dafür kann die Tatsache sein, dass ich eigentlich keinen Conditioner, sondern ein Haaröl verwende. Wenn ihr keine Anhängerinnen der Haarpflege mit natürlichen Ölen seid, sollt ihr in einen guten Haarconditioner investieren – hier empfehle ich hauptsächlich einen Leave-In-Conditioner, der die Haare nicht beschwert. Das Kosmetikprodukt umhüllt die Haare mit einer dünnen Okklusiv-Schicht, glättet sie und bewirkt. dass sie sich viel besser ausbürsten lassen. Eigentlich ist die Verbesserung der Kämmbarkeit die Hauptaufgabe eines Haarconditioners. Zur Revitalisierung und Regeneration der Haare dienen intensivere Haarmasken.